Fährtenarbeit


Bei der Fährtenarbeit muss der Hund eine Fährte absuchen, die entweder von dem/der Hundeführer/in oder einer anderen Person gelegt worden ist, und dabei die ausgelegten Gegenstände finden und verweisen.

 

Die Schwierigkeit für den Hund kann durch bestimmte Dinge erhöht werden:

 

  • Länge der Fährte (200 bis 1800 Schritt)
  • unterschiedlich lange Liegezeiten je nach Prüfungsstufe
  • Anzahl & Art der Winkel (spitz, rechtwinklig)
  • Verleiter, die von einer anderen Person, die nicht die Fährte gelegt hat, auf die Fährte getreten werden
  • Anzahl der zu verweisenden Gegenstände

 

Fährtenarbeit sieht zwar immer sehr einfach aus, weil es in der Natur des Hundes liegt, ist aber nicht zu unterschätzen, da der Hund sehr viel Konzentration und Kondition braucht, um erfolgreich das Ziel zu erreichen.